Portugal - Lissabon bis Albufeira

Wir möchten in der Bucht NO des Hafens von Cascais ankern. Im Internet wurde diese Bucht als gute Ankerbucht mit sandigem Grund empfohlen. Hmm, liegt es an Freitag, dem 13.? Der Anker will nicht halten.

 

 

 

 

Cascais

Immer wieder vibriert die Kette und der Anker rattert, als würde er über Felsen rutschen. Aber die anderen hier in der Bucht liegen doch auch vor Anker und der Plotter zeigt überall ein großes "S" für Sand.

Dreimal versuchen wir es bis er endlich hält. Nun liegen wir fest mit direktem  Blick auf mehrere kleine Strände und das 5-Sterne Hotel "Cascais Miragem".

In den nächsten Tagen wollen wir uns Cascais und Lissabon dann mal genauer ansehen.

 

Abendstimmung in der Ankerbucht vor dem Hafen

Mit unserem Dinghi fahren wir am nächsten Tag in Richtung Hafen, um dort am Warteponton auf der Rückseite festzumachen. Wie wir schon einen Tag zuvor erkundet haben, liegen da bereits andere Schlauchboote und es scheint niemanden zu stören. Leider ist gerade Niedrigwasser und damit kein ausreichender Platz zwischen Ponton und Hafenmauer.

Was nun? Wir wollen doch heute nach Lissabon, da müssen wir ja irgendwie an Land.

Zu dumm, dass es hier für die ankernden Boote keinen Shuttle-Service gibt. Kleine Marktlücke!

Denn viele haben hier das Problem: wohin mit dem Beiboot an Land?

Es gibt zwar ausreichend Möglichkeiten, einige Schwimmstege von der Marina oder auch vom angrenzenden Segelclub,  aber die sind alle nicht dafür freigegeben.

Also ab zum öffentlichen Steg, wo die Fischer festmachen. Heute ist Sonntag und damit dürfte da nicht allzu viel Betrieb sein.

Und so ist es auch. Nur ein Fischer,  der uns  sein "okay" gibt und zwei andere Schlauchboote. 

Wir stören dort niemanden und können nun getrost mit der Bahn nach Lissabon fahren.

 

Lissabon

Das Wahrzeichen der Stadt Lissabon: die Hängebrücke Ponte 25 de Abril , die mehr als  2km über den Fluss Tejo führt.

Über die Brücke führt eine  6-spurige Autobahn und ein Eisenbahndeck.

Impressionen unseres Besuchs in Lissabon

Lissabon ist wirklich eine Reise wert.

Touristisch wirkt sie noch nicht so überlaufen, zumindest zu unserer Zeit jetzt im September, sie strahlt irgendwie eine angenehme Gelassenheit aus.

Also für einen Kurzurlaub ideal.

 

 

Wieder zurück am Ankerplatz gibt es am Abend  mal wieder ein tolles Feuerwerk, wahrscheinlich der Ausklang der Saison. Wir schauen uns am nächsten Tag Cascais an.

Unser Spaziergang beginnt am Hafen.

Ein kleiner, malerischer Ort und damit eine echte Empfehlung, dort auch mal Urlaub zu machen.

Aber schaut selbst...

Cascais

Bei einem kleinen Nachmittagssnack an der Strandpromenade in der Escotilha-Bar schauen wir aus der Ferne nochmal auf unsere La Primera und verabschieden uns von diesem ruhigen, beschaulichen Ort.

Auf unserem Weg zum Dinghi machen wir noch einen Abstecher zum Supermercado Auchan und decken uns für die nächsten Ankertage mit Proviant ein.

An einer Stelle des Marktes riecht es nicht gerade angenehm und dann sehen wir auch, warum.

Hier gibt es Stockfisch, auch Bacalhau genannt, durch Lufttrocknung haltbar  gemachter Fisch.

Wir entscheiden uns dann aber doch für weniger geruchsintensive Nahrungsmittel.

Dank unserer Amazon-Lieferung damals durch Familie Buchal sind wir nun bestens mit einem 30-Liter  wasserfesten Rucksack ausgestattet.

Gut für unsere nicht immer glücklich verlaufenden Fahrten mit dem Dinghi.  ;)

Mit diesem und zusätzlich einem weiteren Rucksack begeben wir uns nun ausreichend versorgt zurück zum Schiff.

 

Anker auf, heißt es am nächsten Morgen,

wegen dichten Nebels eine Stunde  später als geplant.

Nun aber sieht es so aus, als lichtet sich der Nebel und die Sonne kommt raus.

Also weiter gen Sines.

 

Leider nur ein kurzer Auftritt der Sonne.

Gerade aus der Bucht gefahren, kaum noch Sicht und damit sind nun AIS, Radar und unser Nebelhorn gefordert.

 

Aber dann, nach 2 Stunden Motorfahrt öffnet sich über uns der Himmel  und allmählich schiebt die Sonne den Nebel weg.

Für uns Ostsee-Segler sind das hier schon erstaunliche Tiefen..., da macht sogar unser Echolot schlapp.

1500m und mehr!

Und ganz andere Meeresbewohner lassen sich hier blicken.

Vor lauter Aufregung hat der Nautische Offizier keine besseren Fotos vorne am Bugkorb schießen können.

Vermutlich ein Hai.

Erstaunlich, wie zahm  der Atlantik  auch sein kann.

Sines

Dann kommt Sines ins Bild.

Ein Tipp aus unserer Zeitschrift Yacht.

Erst einmal wirklich nicht einladend.

Viel Industrie mit Ölraffinerien, das riechen wir auch gleich bei unserer Einfahrt...

 

... aber dann liegt vor uns ein authentischer, ruhiger Ort, der Geburtsort Vasco da Gama's.

Wir ankern vor dem Strand und begeben uns abends in die kleine Altstadt.

Die Sonne scheint, es weht kein Wind, wir motoren am nächsten Vormittag weiter und werden gleich nach Verlassen der Hafeneinfahrt Sines von drei sehr ausdauernden Delphinen begleitet.

Schon bald finden sie Gefallen an unserer Bugwelle und verlassen uns die nächsten 30 Seemeilen (ca. 60km) nicht mehr.

 

Über 6 Stunden beschäftigen sie uns und wir sie.

Es dauert nicht lange und wir können sie schon bald auseinanderhalten.

Jeder hat so seine Größe, Farbe, Markierungen und seinen Charakter.

 

 

Wir vermuten, dass es eventuell eine Familie ist. Das kleinere, etwas hellere  Tier scheint die Mutter zu sein, die beiden anderen vielleicht Brüder oder Vater und Sohn. Wobei der eine nur Unsinn im Kopf hat.

Schon zu Beginn dreht er seinen Bauch nach oben und lässt sich rücklings ins Wasser fallen.

Er schwimmt neben unserer Bugwelle, mal links, mal rechts, legt sich auf die Seite, flirtet mit der Kamera, pustet das Wasser  mit  voller Wucht direkt neben uns aus, dass es bis nach oben spritzt, legt sich auf den Rücken und schlägt mit der Schwanzflosse auf's Wasser, tanzt in großen Bögen von links nach rechts. Dann schwimmen sie wieder ein Stück voraus, warten auf uns, um wieder neben uns herzuschwimmen.

Ach, man könnte diesen Dreien ewig zusehen!

Schade, dass sie uns nicht mit in die Bucht begleiten. Aber nach über 6 Stunden müssen auch sie mal was futtern ;)

Ich hoffe auf ein Wiedersehen am nächsten Tag.

Anbei einige Videos von den Dreien. Trotz Komprimierung  immer noch mit großen Datenmengen. Allerdings würde weiteres Komprimieren zu Lasten der Bildqualität gehen.

Also nur mit ausreichendem Datenvolumen öffnen ;)

 

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Bauch.mp4
MP3 Audio Datei 21.8 MB
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Tänzchen.mp4
MP3 Audio Datei 25.8 MB
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Sprung.mp4
MP3 Audio Datei 13.7 MB
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Bauchtanz.mp4
MP3 Audio Datei 5.9 MB
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Platsch.mp4
MP3 Audio Datei 8.3 MB

In der Hoffnung, dass sie uns doch in die Bucht folgen, halte ich immer wieder Ausschau nach ihnen.

Leider ohne Erfolg.

 

Wir fahren in die Bucht Arrifana ein.

Dies ist die letzte Ankermöglichkeit vor dem Cabo   de São Vicente, dem südwestlichsten Ende des europäischen Festlandes.

 

 

Arrifana

Hier lassen wir den Anker auf puren Sandboden fallen.

Das Wasser ist hier so klar, dass man die Rippel am Meeresboden und damit auch die Lage des Ankers sehen kann.

Nach dem Grillen an Bord machen wir unser Dinghi klar und ab geht's  an den Strand.

In der Yacht stand  als Tipp, man  kann  die Serpentinenstraße  hochgehen und dann im Surferrestaurant einkehren.

Von dort hat man einen tollen Blick auf's Schiff unten in der Bucht .

 

Bereits von unterwegs haben wir schon einen tollen Blick auf die ruhige Bucht.

 

Oben angekommen, gibt es noch ein Anlegebier bei chilliger Reggae-Livemusik.

Dann geht es wieder runter zum Dinghi.

Es ist Niedrigwasser und so müssen wir das Boot noch einige Meter zum Wasser tragen.

Einige Wellen rollen noch an und brechen sich teilweise am Strand.

Angeblich alles nicht so wild, meint der Skipper.

Das Boot liegt im Wasser und der nautische Offizier soll sich vorne hinsetzen, der Skipper gibt einen letzten Schubs und will dann selbst ins Boot springen.

Dumm nur, dass wir gerade zwei größere Wellen frontal erwischen.

Eine große Wasserwand klatscht mir ins Gesicht und hinten haut es den Skipper ins Wasser. Nun aber schnell ins Boot und ab auf's Schiff. Wir paddeln erstmal hinter die Wellen und dann wird der Motor gestartet.

Schnell noch abduschen an Bord und ab ins Bettchen.

 

Vorbei an spektakulärer Felsenküste mit goldenen Stränden machen wir uns auf den Weg zum Cabo   de São Vicente.

Hier soll es die 'letzte Bratwurst vor Amerika' geben.

Ein deutsches Ehepaar hat sich  hier in der Algarve  mit einem Bratwurststand niedergelassen und verkauft  die echte deutsche Bratwurst.

Von der Seeseite konnten wir den Stand leider nicht sehen.

Bevor es weiter nach Lagos geht, machen wir einen Zwischenstopp in der Bucht von Sagres.

 

Sagres

Hier hat der atlantische Schwell keine Chance mehr und auch die Wassertemperatur lädt zum Baden ein.

Das prüft der Skipper doch gleich mal und schwimmt zum kleinen Strand Prainha das Poças, der von Landseite nur bei Ebbe über die Klippen zu erreichen ist.

 

Einige andere Segler kommen abends noch um die Ecke gefahren und ankern ebenfalls in der Bucht.

Die Nacht bricht früh herein (1 Stunde Zeitverschiebung)  und es wird hier ganz schön dunkel.

Außer unseren Ankerlichtern ist hier nicht so viel beleuchtet. Umso besser kann man den tollen Sternenhimmel sehen.

Es wird eine ruhige Nacht, aber am  nächsten Vormittag wird es etwas lauter in der Bucht.

Wir stürzen  an Deck, denn eine große Anzahl von dunklen Delphinen prescht hier an unseren ankernden Booten vorbei auf der Jagd nach Fischen. Das dauert einige Minuten, dann kehrt wieder Ruhe ein. Echt ein Spektakel.

 

Wir machen uns startklar und lichten den Anker.

Es geht weiter ca. 15 Seemeilen in den Hafen von Lagos. Dort haben wir uns per mail für ein paar Tage angemeldet und es wurde sofort positiv reagiert. Endlich mal!

 

Die Küste Portugals auf dem Weg dorthin sieht grandios aus.

Steilküste, felsig, schroff,   in den unterschiedlichsten Farben, Grotten und Höhlen, dann wieder eine Bucht mit  Sandstrand...

 

Lagos

Leider hat uns der Regen eingeholt als wir in die Zufahrt zur Marina de Lagos einbiegen.

So können wir nur erahnen, wie toll die Kulisse der Felsformationen Ponta da Piedade bei Sonnenlicht in ihren unterschiedlichsten Farben erstrahlen kann.

Wir sehen selbst bei diesem Wetter unzählige Touristen, die per Bootstour oder Kajak diese Gegend erkunden.

Daher entscheiden wir uns dazu, es mit eigenem Dinghi bei unserer Abfahrt in den Morgenstunden oder abends mal nachzuholen.

Wir fahren bei Niedrigwasser in die Flussmündung ein und werden von einfahrenden Motorbooten überholt, die durch die rasante Fahrt unangenehme Wellen verursachen.

Nicht ganz so förderlich, wenn man an flachster Stelle gerade mal 30 Zentimeter unter dem Kiel hat.

Dann legen wir vor der Fußgängerdrehbrücke am Warteponton an und checken an der Rezeption  ein. Man teilt uns einen Platz ganz hinten im Hafen zu und gibt uns Bescheid, dass die Brücke zum Einfahren in 5 Minuten geöffnet wird. Nun tuckern wir unter Motor bis in die hinterste Ecke des Hafens und befürchten, dass der Liegeplatz wahrscheinlich zu flach ist und breitenmäßig gar nicht passt. Der Skipper zwirbelt uns in die Box und siehe da: tief und breit genug! Die Angaben zum Schiff aus unserer Mail wurden diesmal also wirklich gelesen.

Zuerst sind wir ob des Liegeplatzes etwas verwirrt. Wir hätten gerne längsseits angelegt, wir wären gerne mehr in der Nähe der Flaniermeile, dichter an den sanitären Anlagen...

Aber dieser Liegeplatz entpuppt sich letzten Endes  als ein Glücksgriff. Völlige Ruhe, kein schaukeln, keine Partymusik, abgelegen und damit ruhige Nächte.

 

Die nächsten beiden Tage erkunden wir nach dem verregneten Vormittag die schöne Stadt und unternehmen den Tag darauf einen ausgedehnten Strandspaziergang in Richtung Alvor.

Impressionen aus Lagos

Am letzten Abend lernen wir ein Seglerpärchen aus Neuseeland kennen. Was heißt wir?

Vorerst der Skipper bei einem abendlichen Spaziergang auf dem Steg..

Aber am nächsten Tag kommen uns die Beiden noch kurz verabschieden. Dabei lernt sie auch der nautische Offizier  kennen, Lynne und Steve von der Senza Fine, einem etwas größeren Schwesterschiff unserer La Primera. . Wirklich ein sehr sympathisches Paar!

Wir tauschen unsere Adressen, wollen in Verbindung bleiben und verabreden uns für nächstes Jahr im Mittelmeer, vielleicht ja sogar in unserem neuen Heimathafen Roda de Barà. Wäre schön!

 

Es ist gerade 12 Uhr, wir haben für die Abreise soweit schon alles vorbereitet und melden  uns über Kanal 9, dass wir den Hafen verlassen und noch tanken wollen. Die Fußgängerbrücke wird geöffnet und wir können rausfahren.

Tanken und dann ablegen. Wir riskieren einen Blick in Richtung der Felsklippen und entscheiden einen kurzen Abstecher dorthin zu unternehmen. Das Dinghi ist startklar, wir ankern und schauen uns diese Formation jetzt mal bei Sonne von Nahem an.

Gigantisch! 

 

Nur ein kurzer Zwischenstopp, dann geht es weiter die farbenfrohe Küste der Algarve entlang. Unser Ziel: ankern östlich der Hafeneinfahrt von Albufeira.

Lagos und die angrenzende Küste  gefallen uns schon ausnehmend gut, Portimão ist eher zugebaut mit Hotelkomplexen,

aber der Abschnitt um Carvoeiro ist fast noch schöner. Vielleicht liegt es auch an der  Nachmittagssonne, die ein so tolles Licht auf die Felsen und Höhlen wirft. Nun wissen wir, warum die Algarve so beliebt ist.

 

Unser Anker fällt vor den Klippen Albufeira's. Links vom Stadtstrand, nicht wirklich schön, aber es ist ja nur für die Nacht.

 

 

Es ist kein  Wind und es steht noch ein wenig Dünung , das wird also wohl eine etwas unruhigere Nacht als die vergangenen. Zum späten Abend brist es dann mächtig auf und bläst die ganze Nacht durch. Jetzt wird zwar nicht geschaukelt, aber es pfeift und zerrt am Anker.

Als wir aber am Morgen mit dieser Brise im Rücken zügig vorwärts wollen, schläft sie eine Stunde später ein! Toll...

Des Skippers Ziel ist es, bis Ende September um  Gibraltar herum zu sein.

Heißt also: Meile machen!

Also weiter Richtung Spanien.

Heutiges Ziel: irgendwo in die Nähe des Grenzflusses Río Guardiana zu kommen.

Dahinter kann man bestimmt schön ankern, bevor es dann weiter in einem etwas größeren Schlag von 65 sm (ca. 120 km) Richtung Cadiz geht.

Dies ist der Abschluss unserer Reise entlang Portugals traumhafter Küste.

Alles in allem ein Land mit netten Leuten, sauberen und gepflegten Städten, toller Landschaft, deftigem und ehrlichem, günstigem Essen.

Zumindest war das unsere Erfahrung an der Küste.

Wir haben uns hier sehr wohlgefühlt und es war bestimmt nicht der letzte Besuch in Portugal.

 

Was uns aufgefallen ist:

Der Portugiese liebt es, an den Küstenstraßen mit freiem Oberkörper  zu flanieren, das Auto Nr. 1 scheint hier Mercedes zu sein, im Restaurant bekommt man unaufgefordert eine Art "Gruß aus der Küche", der aber in Rechnung gestellt wird. Aufpassen, falls nicht gewünscht, kann dies abbestellt werden.

Die Sprache kann man gar nicht richtig zuordnen, scheint   eine Mischung aus Polnisch und Spanisch  zu sein.

Apropos Spanisch, das nächste mal melden wir uns dann wieder aus Spanien.

Bis dahin, liebe Grüße!

 

oder

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Kommentare: 3
  • #1

    Lutz (Mittwoch, 25 September 2019 12:45)

    Der Skipper ist ja ganz schön mutig, mit so viel guter Nahrung im Bauch soweit an Land zu schwimmen, nach Haibegegnung. Respekt.

  • #2

    Micha und Dolli (Freitag, 27 September 2019 11:04)

    Hallo ihr Zwei,
    wir danken euch für die wunderschönen Bilder. Hattet ihr nicht Lust selbst mit den Delphischen zu schwimmen �‍♀️ ?
    Lissabon weckte an uns alte Erinnerungen, eine sehr schöne Stadt.
    Weiterhin eine schöne Fahrt.
    Fühlt euch gedrückt �

  • #3

    Skipper (Dienstag, 05 November 2019 21:38)